[Berlin im Juli 2015] myDriver hat sich als Alternative zum Taxi vom Start weg als Marktführer etabliert. Das Start-Up Unternehmen verzeichnet bereits im ersten Jahr über 200.000 Buchungen bei rund 10.000 registrierten Nutzern. Der Chauffeurdienst unterhält sogar eine eigene Autoflotte.
Mal wieder genervt von der Berliner Schnauze der Taxifahrer? „Kreditkartenzahlung kannste bei mir knicken, wa?!!“ Keine Angst, die meisten Taxifahrer gelten als nett und zuvorkommend – doch bei myDriver gehört eine gepflegte Etikette zum üblichen Standard. Das Unternehmen mit Sitz in Berlin bietet Flughafen-, Messetransfers oder ganz einfache Stadtfahrten an. Über eine App kann ein Auto gebucht werden, ein Fahrer macht sich dann auf den Weg zum Kunden. Voneinander unabhängig durchgeführte Vergleichstests zeigen, dass Chauffeurdienste durchaus mit den gängigen Taxipreise mithalten können. myDriver liegt dabei sogar noch ein paar Cent unter den senfgelben Vollblut-Benzfahrern.
Rahmenvertrag mit Audi und mehr Mitarbeiter
myDriver baut kontinuierlich sein Geschäftsfeld aus. Die ECO-Tarife mit dem Beispielfahrzeug VW Passat sind regelmäßig ausgebucht. Jedenfalls zeigte uns die App bei der Buchung keine verfügbaren Fahrten mehr an. Der Zeitraum war allerdings auch sehr kurzfristig angesetzt. In den größeren Fahrzeugklassen bietet myDriver u.a. BMW 5er und Mercedes E-Klasse in der Oberen Mittelklasse, Audi A8, BMW 7er oder Mercedes S-Klasse in der Oberklasse oder sogar die Mercedes V-Klasse als Business-Shuttle. Als einer der wenigen Chauffeurdienste setzt myDriver neben zuverlässigen Zweit-Dienstleistern auch auf eine eigene Flotte mit fest angestellten Fahrern – keine Selbstverständlichkeit in dieser Branche. So klappt das dann auch mit Freundlichkeit und Charme gegenüber dem Fahrgast.
Bild: MyDriver