Berlin – Leise und kräftig zischt der BMW i3 von der Ampel los. Lange bevor die anderen Autos ihre Gänge sortiert und Turbolader auf Touren gebracht haben, ist der Stromer schon auf und davon. Dieses Fahrerlebnis wissen auch immer mehr DriveNow-Kunden zu schätzen.
Unlängst verkündete DriveNow, dass 100.000 Menschen durch das Carsharing-Unernehmen von BMW und Sixt erstmals mit Elektromobilität in Berührung gekommen sind. Mehr als zwei Millionen Kilometer hat die elektrische Flotte von DriveNow bereits zurückgelegt.
BMW i3 besonders beliebt bei DriveNow-Kunden
Noch bevor der BMW i3 auf den Markt kam, erprobte BMW den 170-PS-Antriebsstrang des Elektroauto auf Tauglichkeit für den harten Carsharingalltag. Mit dem BMW 1er ActiveE Coupé wurden während seiner zweijährigen Einsatzzeit schon rund 60.000 Fahrten absolviert. Schon damals galt das lokal emissionsfrei fahrende Coupé als „erfolgreichstes Elektroauto Berlins“. Mit dem BMW i3 konnte DriveNow die Popularität von Elektroautos innerhalb des Carsharingkosmos nochmals steigern. An den deutschen Standorten wurden so seit Einführung des i3 rund 130.000 Fahren angetreten. In einer Pressemeldung betont DriveNow, dass die Auslastung der Elektroautos fast gleichauf mit denen der Verbrenner liege.
Kein Einfluss der Ladezeiten auf die Nutzungsdauer
Damit wäre widerlegt, dass lange Lade- und Standzeiten für den Alltag kaum ein Hindernis darstellen. Den Rekord schafften zwei BMW i3 in Berlin: Sie wurden an einem Tag ganze 17 Mal ausgeliehen. Die meisten Fahrten von einem DriveNow-Kunden summieren sich auf rund 140 Mal. „Mit den Stromern in unserer Flotte geben wir unseren Kunden eine innovative Alternative zu den Verbrenner-Modellen und sind stolz, damit allein in Deutschland bereits 100.000 Menschen ihre erste Elektrofahrt ermöglicht zu haben. DriveNow bietet damit einen der leichtesten Zugänge zu Elektromobilität für eine breite Zielgruppe“, sagt DriveNow-Geschäftsführer Nico Gabriel.
Bild: MietwagenNews