Alter Schwede: DriveNow startet in Stockholm

Stockholm – aufgeschlossen, modern, weltoffen ein großes Umweltbewusstsein und eine hohes Maß an technischer Affinität: Die Hauptstadt Schwedens zeigt sich geradezu prädestiniert der nächste internationale Standort von DriveNow zu werden. Mit 260 Mini und BMW geht’s los.

„Stockholm ist eine der fortschrittlichsten Städte in Europa mit einer modernen und aufgeschlossenen Bevölkerung. Der öffentliche Nahverkehr ist sehr gut ausgebaut und ein Großteil der Stockholmer besitzt kein Auto, obwohl Bedarf an individueller Mobilität besteht“, sagt Sebastian Hofelich, Geschäftsführer von DriveNow. „Das sind ideale Voraussetzungen für ein Konzept wie unseres. Wir sind daher überzeugt, dass DriveNow in Stockholm sehr erfolgreich starten wird.“ Am 20. Oktober fällt der Startschuss.

Modelle von Mini und BMW als Aushängeschild

Schon von Beginn an bietet DriveNow jenen Service, den das Carsharing-Unternehmen in Europa und Nordamerika bekannt gemacht hat. Flughafenanbindungen, Satelliten in anschließenden Gemeinden und eine breite Palette an modernen Autos können beliebig oft überall angemietet und abgestellt werden. Wer außerhalb des Geschäftsgebietes parkt oder das Auto für eine längere Zeit benötigt, bezahlt einfach Parkgebühren von 2,50 SEK statt des Fahrminutenpreises von 2,50 SEK. Den Kern der Stockholmer Flotte bilden zunächst Mini 3- und 5-Türer, BMW 1er und 2er ActiveTourer. Für die Ästheten unter uns hält DriveNow einen sportlichen Leckerbissen parat. Denn das Pressefoto zeigt zum ersten Mal das Facelift-Modell des BMW 1er in der M-Sport Variante. Parallel zur Flottengestaltung z.B. in Berlin wird DriveNow zu einem späteren Zeitpunkt auch den vollelektrischen BMW i3 sowie das 2er Cabrio zur Verfügung stellen. Für alle europäischen Kunden ist die Nutzung in Stockholm ohne weiteres möglich.

Bild: DriveNow

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