Autovermieten – darum geht es im Kern und doch können die Münchener mittlerweile so viel mehr. Leasing, Flottenmanagement, Langzeitmieten, Ferienmietwagen, Luxusmietwagen, Sportmietwagen … die Aufzählung könnte noch eine Weile so weiter gehen. Genau dieses breite Portfolio macht Sixt so stark.
Sixt macht nicht nur clevere Werbung und bietet deutschlandweit die meisten Premium-Autos im Vermietgeschäft an. Als kompletter Dienstleister bieten die Münchner auch kostengünstiges Leasing an. Diesem Modell traut Sixt noch mehr Wachstum zu und bringt den Geschäftszweig an die Börse.
Sixt macht die Aktionäre glücklich
Noch nie zuvor hatte Sixt derartige Zahlen vorzuweisen. Andere Autovermietungen dürften neidisch mit etlichen Seitenblicken auf das grandiose Geschäftsergebnis schauen, das die „Orangenen“ bereits am 17. März vorstellten. 14,1 % hat der Umsatz im Vergleich zum Vorjahr zugelegt. 157 Millionen Euro setzte der Familienkonzern um. Vor allem im Kerngeschäft, der Autovermietung ergeben sich positive Aussichten. Vor allem im Ausland legt Sixt deutlich zu. Bei der Leasingsparte wird es sogar einen eigenen Börsengang geben. Alle Aktionäre dürfen sich über einen Anstieg der Dividende um 20% und auf insgesamt 58 Millionen Euro freuen.
Erich Sixt zeigt sich optimistisch für die Zukunft
„Das starke Ergebnis für 2014 hat unsere Erwartungen übertroffen. Es ist umso erfreulicher, wenn man das verhaltene konjunkturelle Umfeld in Europa in Rechnung stellt. Grundlage des Erfolgs waren einmal mehr die fortschreitende internationale Expansion und unsere klare Premiumstrategie. Mit einer Vorsteuerrendite von 9,5 % des operativen Konzernumsatzes hat Sixt erneut seine Position als einer der weltweit profitabelsten Mobilitätsdienstleister untermauert. Die innere Stärke, die unser Konzern besitzt, macht uns auch für 2015 grundsätzlich optimistisch.“ Die Berufung von Alexander und Konstantin Sixt in Vorstandsaufgaben zeigt erneut das Vertrauen ins Unternehmen. Das Auslandsgeschäft soll weiter ausgebaut werden, der deutsche Markt gestärkt und die Leasingsparte in eine Aktiengesellschaft umgewandelt werden. Orange blickt in eine rosige Zukunft.
Bild: BMW