Palma de Mallorca – Auf der Internationalen Tourismusbörse in Berlin verkündete Sixt schon fast nebenbei, dass Mallorca-Urlauber in den Genuss eines ganz besonderen Mietwagens kommen könnten (Sofern die Kreditkarte gewillt ist): Der BMW i8 ist reif für die Insel.
Doch mit dem Neuankömmling unter der balearischen Sonne ist es nicht getan. Sixt möchte seine Kunden für die umweltfreundliche Fortbewegung durch Elektrofahrzeuge sensibilisieren. Für alle Mieter eines Elektrofahrzeugs stehen umfangreiche Informationen zur Verfügung, wie und wo Saft für den Akku geladen werden kann.
Nissan Leaf und BMW i3 für Insel-Ausflüge
Mallorca ist nach wie vor der Deutschen Lieblingsinsel. Millionen Touristen finden jährlich ihren Weg auf die spanische Insel. Viele von ihnen erkunden ihr Urlaubsdomizil mit einem Mietwagen. Beobachtet man die Mietwagenausgabe am Flughafen von Palma, rollen vorwiegend Klein- und Kompaktwagen aus dem Parkhaus, gefolgt von Vans und einigen Cabrios. Sportwagen und Autos mit Elektromotor sind ein seltener Anblick. Das soll sich ändern. Mit dem Ausbau des Ladesäulennetzes sollen Touristen davon überzeugt werden, dass ein Elektroautos in Sachen Reichweite und Fahrspaß perfekt zum Inselhopping passt. Mit Reichweiten zwischen rund 120 (BMW i3) und 200 Kilometern (Nissan Leaf) können die meisten Distanzen ohne Zwischenstopp erledigt werden. Beim Sportler i8 hilft nach wenigen elektrischen Kilometern der 231 PS starke Verbrenner nach – auch dann, wenn die Serpentinen um Port de Soller unsicher gemacht werden sollen.
Estanislao de Mata Pérez, Sixt-General-Direktor, berichtet im Inselradio von der Zukunftsplanung für die Sommersaison: „Also wir werden dieses Jahr wieder mit Elektrofahrzeugen auf der Insel sein. Wir werden exklusiv den neuen i8 haben von BMW. Diesen wollen wir jetzt auf Mallorca fahren lassen und für unsere Kunden anbieten. Sixt ist weltweit bemüht, die Flotte an Elektrofahrzeugen auszubauen und die Technologie zu unterstützen. Wir werden alle Kunden, die einen BMW i3 oder ein Nissan Elektroauto mieten, darüber informieren, wo sie diese Laden können und wie viel Zeit der Vorgang in Anspruch nimmt.“
Bild: BMW